Samstag, 16. Juni 2012

Rezension: Elfenkuss von Aprilynne Pike

Hallo ihr Lieben,
heute kommt mal wieder eine Rezension von mir. Eigentlich habe ich dieses Buch schon vor zwei Jahren oder so mal gelesen. Allerdings wollte ich mir demnächst wahrscheinlich den zweiten Teil kaufen und deshalb habe ich es noch einmal gelesen, um zu sehen, ob es mir noch immer gefällt.

Inhalt:
Die 15-jährige Laurel zieht mit ihren Eltern von Orick nach Crescant City, um dort einen Buchladen zu eröffnen. In der Schule lernt sie David kennen, der ich auch sogleich Nachhilfe in Biologie gibt. Während Laurel versucht, in der Schule einigermaßen klar zukommen, da sie vorher von ihrer Mutter unterrichtet wurde, überlegen ihre Eltern, das alte Grundstück zu verkaufen. Allerdings ist dieses schon seit mehreren Generationen in Familienbesitz und wurde von Mutter zu Tochter weitervererbt. Jedoch fehlt aufgrund des Buchladens das Geld, weshalb Laurels Mutter fest entschlossen ist, zu verkaufen.
Eines Morgens wacht Laurel auf und hat einen Knubbel zwischen den Schulterblättern. Zunächst macht sie sich darum wenig Sorgen, doch als er immer größer wird und eines Morgen an dessen Stelle Blütenblätter aus ihrer Wirbelsäule wachsen, erzählt sie ihrem besten Freund David davon. Während die beiden versuchen zu verstehen, was mit Laurel vorgeht, trifft diese im Wald, der an das alte Grundstück grenzt, den sehr anziehenden Elf Tamani. Von ihm erfährt Laurel die Wahrheit und ihre eigentliche Bestimmung...

Meinung:
Als ich mir das Buch damals gekauft habe, waren Elfenbücher noch fast eine Seltenheit. Mittlerweile gibt es sie fast schon so zahlreich wie Vampirbücher. Deshalb ist es schon recht schwer, da als Buch noch eine Chance auf dem Markt zu haben. Jedoch denke ich, dass dieses Buch doch recht Gute hat.
Zunächst einmal zur Geschichte: Das ganze hört sich im ersten Moment an, wie eine ganz normale Liebesgeschichte. Das ist es auch bis zu dem Punkt, wo plötzlich der Knubbel auftaucht. Als Laurel dann aber auch noch Tamani trifft, wird diese ganze Liebesgeschichte noch komplizierter. Zum einen weil ein neuer männlicher Charakter in Laurels Alter auftritt und zum anderen, weil jetzt die Elfengeschichte zum Vorschein kommt. Nun laufen die Liebesgeschichte und die Elfengeschichte nebeneinander her und verschmelzen immer mehr. Als dann auch noch die Wahrheit über Laurel ans Licht kommt, spitzt sich die Lage letztendlich zu und diese Stimmung hält sich bis zum Ende des Buches.
Die einzige Kritik, die ich habe, ist die Erzählperspektive: Warum hat die Autorin das ganze nicht aus der Ich-Perspektive erzählt. Die ganze Geschichte wird, bis auf ein paar sehr kleine Ausnahmen, zwar aus Laurels Perspektive erzählt, auch ihre Gedanken und Gefühle werden deutlich. Jedoch denke ich, dass es mit der Ich-Perspektive noch schöner gewesen wäre.

Zitate:
"Die Hoffnung stirbt nie."
"Jetzt zählt nur der Augenblick."

Weitere Teile:
Elfenliebe (noch nicht gelesen)
Elfenbann (noch nicht gelesen)

Fazit:
Insgesamt bekommt dieses Buch von mir 4 von 5 Punkten.


1 Kommentar:

  1. Klingt spannend :)
    Aaaaaaber . . . Katja hat 300 Aufrufe! *0*

    Glückwunsch! Auf weitere 300[000000 . . .] ;D

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